Entwicklung einer Monitoringtechnik zur Quantifizierung des Eisen-Eintrags in Gewässern in Bergbaufolgelandschaften
Projekt
Überblick
Hauptsprache
- eng
Interdisziplinäres Projekt
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Internationale Kooperation
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Profillinien
- Protection of natural resources
Projektname
- Entwicklung einer Monitoringtechnik zur Quantifizierung des Eisen-Eintrags in Gewässern in Bergbaufolgelandschaften
Projektstatus
Projekttyp
ZAFT-Anbindung
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Beschreibung
-
Im Gegensatz zu der Errichtung von Grundwassermessstellen ist der Aufwand für eine Grundwasserprobennahme mithilfe von Direct-Push-Verfahren sehr gering und es kann eine größere Anzahl an räumlich differenzierten Proben gewonnen werden. Weiterhin können entlang der vertikalen Sondierstrecke verschiedene Teufen beprobt werden. Die Eignung von Direct-Push-Verfahren zur Grundwasserprobennahme bei hohen Eisenkonzentrationen und effizienten Erkundung der hot-spots soll untersucht werden. Mithilfe von Sofortanalytik für die Bestimmung der Eisenkonzentration in den Wasserproben soll bereits im Feld über den weiteren Erkundungsvorgang entschieden werden. Dadurch können der weitere Aufwand minimiert und das Messnetz gezielt verdichtet werden.
Datum/Uhrzeit-Intervall
- Juli 1, 2015 - Dezember 31, 2017
Zugehörigkeit
Organisationen
- Faculty of Agriculture/Environment/Chemistry Organisation
Finanzierungsinformationen
Drittmittel
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Industrie
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Privat
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Öffentlich
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