Ermüdungsverhalten von Konstruktionsdetails in Holzbrücken [Forzug II] Projekt uri icon

Hauptsprache

  • eng

Interdisziplinäres Projekt

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Internationale Kooperation

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Projektname

  • Ermüdungsverhalten von Konstruktionsdetails in Holzbrücken [Forzug II]

ZAFT-Anbindung

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Beschreibung

  • Für Straßenbrücken in Holzbauweise ist neben dem Holzschutz die Ermüdungssicherheit eine wesentliche Voraussetzung für dauerhafte und unterhaltungsarme Bauwerke, die in ihrer Life-Cycle-Bilanz konkurrenzfähig sind zu den etablierten Bauweisen. Ein grundsätzliches Hemmnis zur breiteren Anwendung der Holzbauweise für Straßenbrücken liegt in weniger detailliert vorliegenden normativen Regeln im Vergleich zu den etablierten Bauweisen. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll ein Beitrag geleistet werden, um das Bemessungs- und Nachweis-Know-How im Bereich der Ermüdung fortzuschreiben und damit Grundlagen für die Konkurrenzfähigkeit des nachhaltigen Baustoffs Holz im Straßenbrückenbau zur Verfügung zu stellen. Deshalb wird der Fokus auf zeitgemäße konkurrenzfähige Konstruktionen gelegt. Anhand einer umfassenden Recherche moderner Straßenbrücken in Holzbaubauweise sollen typische, ermüdungsrelevante Konstruktionsdetails identifiziert werden. Für eine Auswahl derartiger Konstruktionsdetails werden Wöhlerversuche konzipiert, durchgeführt und ausgewertet. Dabei sind unter anderem Maßstabseffekte zu berücksichtigen. Wesentliche wissenschaftliche Zielstellungen sind die Überprüfung der Gültigkeit einer linearen Schadensakkumulationshypothese sowie die Ableitung von Schadensäquivalenzparametern

Datum/Uhrzeit-Intervall

  • Juli 1, 2021 - Juni 30, 2024

Drittmittel

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Industrie

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Privat

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Öffentlich

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