Im Projekt Q.E.D. werden auf der Basis der neuen Moduldatenbank der HTW Dresden die in Prüfungs- und Studienordnungen von Studiengängen und den entsprechenden Modulbeschreibungen enthaltenen Informationen in Form von Ontologien modelliert. Bezogen auf die erstellten Ontologien können formalisierte Regeln (Axiome) über gewünschte und unerwünschte Zusammenhänge erstellt werden. Unter Zuhilfenahme von Inferenzregeln (Resolutionskalkül) können aus formalisierten Sachverhalten und Axiomen automatisch Schlussfolgerungen über die Einhaltung globaler und individueller Constraints, Defizite und Inkonsistenzen im Curriculum gezogen werden, die helfen sollen, dem Nutzer Hinweise und Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung der Lehre
zu geben.